Sie haben sich mit dem Thema Gebäudedämmung auseinandergesetzt, da Sie Ihr Ihr Haus dämmtechnisch auf den neuesten Stand bringen lassen möchten. Vielleicht sind Ihnen auch die Energiekosten über den Kopf gewachsen und Sie halten Ausschau nach nach Einsparungsmöglichkeiten. Hervorragend, dass Sie unsere Homepage entdeckt haben. Auf den folgenden Seiten dürfen wir Ihnen nähere Informationen zu unserem Leistungsspektrum geben.
Unser Unternehmen ist ein spezialisierter und erfahrener Handwerksbetrieb mit Geschäftsssitz in Wankendorf im Kreis Plön. Seit vielen Jahren schon sind wir Ihr Fachpartner rund um die Themen Gebäude- und Wärmedämmung. Je nach Aufgabenstellung setzen wir verschiedene Dämmmethoden und -systeme ein. Wir arbeiten mit qualitativ hochwertigen Dämmgranulaten und Einblasdämmstoffen. Unter anderem setzen wir auf Holzfasern, Mineralwolle und Zellulose. Als Dämmfachbetrieb schauen wir auf eine lange Berufserfahrung zurück. Unsere gut geschulten Fachleute informieren Sie gerne im Detail.
Unser Einzugsgebiet umfasst auch den Bezirk Hamburg-Nord. Durch unsere Tätigkeit haben wir uns einen guten Überblick über die Architektur der Gemeinden und Städte unseres Vertriebsgebietes machen können. Wir fühlen uns der Region verpflichtet und freuen uns darüber, auch unseren Anteil zur guten Infrastruktur beizusteuern zu können.
Gut 290.000 Einwohner zählt man im Bezirk Nord – und das auf einer Fläche von über 60 Quadratkilometern. Zum Stadtbezirk Nord zählen addiert 13 Ortsteile. Einige der bekanntesten Ortsteile davon sind: Barmbek, Dulsberg, Uhlenhorst und Hohenfelde.
Der Stadtteil Barmbek grenzt u.a. an Ohlsdorf und Winterhude. Auf einem Gesamtareal von etwa 3,1 km² leben in Barmbek in etwa 32.000 Einwohner. Bis 1951 waren die heutigen Stadtteile Barmbek-Nord, Barmbek-Süd und Dulsberg zum Verwaltungsgebiet Barmbek zusammengefasst. Heutzutage ist Barmbek ein Wohnquartier, das zunehmend an Reiz gewinnt. Robuste Wohnhäuser, oft in Klinkerbauweise bestimmen den Stadtteil.
In Barmbek ist das sogenannte Komponistenviertel zu finden. Was viele nicht ahnen: Die Namensgebung der Straßen war zu Beginn gar nicht auf berühmte Komponisten zurückzuführen. Tatsächlich wurde die Wagnerstraße nach dem Eigentümer Hans Heinrich David Wagner benannt. Nur durch die parallel verlaufenden Richardstraße kam die Vorstellung auf, es müsse sich beim Namensgeber um den Komponisten Richard Wagner handeln. Auch die Bachstraße in Barmbek machte den Eindruck, nach Johann Sebastian Bach benannt worden zu sein. In der Realität jedoch führt die Bachstraße bloß „über den Bach“, dem Osterbekkanal. Weitere Straßen in Barmbek wurden aufgrund dessen wirklich nach Komponisten wie Marschner oder Schumann benannt.
Barmbek bietet mit der Hamburger-Meile, einem Shopping-Center, für Bewohner und Gäste wunderbare Möglichkeiten für Unterhaltung, Freizeit und Shopping. Barmbek ist mit Bus und Bahn gut zu erreichen. Ab dem Hamburger Hauptbahnhof erreicht man Barmbek mit der U3. Bahnhöfe befinden sich z.B. in Barmbek selbst und in der Saarlandstraße.
Der Stadtteil Dulsberg grenzt im Osten an Barmbek. Hinsichtlich der Fläche ist Dulsberg einer der kleinsten Stadtteile. Nur ungefähr 17.000 Bürger zählt das heutige Dulsberg. Im Zweiten Weltkrieg wurde Dulsberg stark zerstört. Der spätere Wiederaufbau erfolgte nach alten Plänen, um die noch kärglich vorhandene Bausubstanz der ehemaligen Gebäude so gut es eben ging auszunutzen. Die charakteristische Rotklinkerbauweise prägt den Gebäudebestand von Dulsberg. In den zahlreichen Hinterhöfen gibt es darüber hinaus etliche Statuen und Denkmäler zu entdecken. Die Anbindung von Dulsberg an das öffentliche Verkehrsnetz ist ausgezeichnet. Mehrere U- bzw. S-Bahnlinien sowie etliche Busverbindungen können bequem erreicht werden und bieten von Dulsberg aus einen schnellen Weg in die Hamburger Innenstadt.
In Hohenfelde leben ca. 16.000 Bewohner. Die Fläche des reizenden Hamburger Stadtteils beläuft sich auf lediglich einen Quadratkilometer. Im 2. Weltkrieg wurde Hohenfelde ebenfalls größtenteils zerstört. Der Wiederaufbau von Hohenfelde veränderte das Stadtbild des Ortsteils erheblich. Besonders bekannt ist in Hohenfelde die Alsterschwimmhalle, wegen ihres auffälligen Äußeren volkstümlich auch Schwimmoper genannt.
Der östlich an der Außenalster gelegene Stadtteil Uhlenhorst gehört ebenfalls zum Verwaltungsbezirk Hamburg-Nord. Auf einer Fläche von circa 2,2 km² leben in Uhlenhorst etwa 16.000 Einwohner. Urkundlich zunächst als Papenhude benannt, kam Uhlenhorst (= Eulennest) bereits 1608 zu seinem Namen, da in einem verlassenen Gehöft an der Alster Eulen gehaust haben sollen. 1894 wurde Uhlenhorst zu einem Hamburger Stadtteil erklärt. Heute ist Uhlenhorst speziell geprägt durch die sich in Alsternähe befindlichen Villen sowie durch hübsche Mehrfamilienhäuser aus der Zeit der Jahrhundertwende. In Uhlenhorst findet man viel Kultur! Das Ernst-Deutsch-Theater, das English Theatre sowie das Literaturhaus haben ihren Platz in Uhlenhorst. Der Stadtteil bietet seinen Einwohnern und Besuchern viele Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Bei einem Spaziergang durch Uhlenhorst spürt man den Reiz der der Hansestadt ganz unmittelbar!
Wir finden es prima, dass Sie unsere Internetseite gefunden haben. Zögern Sie bitte nicht und nehmen Sie am besten gleich heute Kontakt mit uns auf. Ein kurzer Telefonanruf oder auch eine schnelle Email und wir sind für Sie da. Unsere Zusage: Wir sorgen für eine einwandfrei durchgeführte Arbeit. Auf Ihre Anfragen freuen wir uns.
Vertrauen Sie in Sachen Dämmen und Sanieren auf alle Fälle auf die sachspezifische Leistung vom Fachbetrieb. Nur ein Fachbetrieb kennt die Alternativen, wie man zu einem spitzenmäßigen Ergebnis kommt. Um sich mit Fug und Recht Fachbetrieb nennen zu können, bedarf es einer qualifizierten Ausbildung der Mitarbeiter und einer jahrelangen Berufserfahrung. Unser Unternehmen empfiehlt sich als Ihr erfahrener Fachbetrieb für energetische Sanierung, Altbaudämmung, Einblasdämmung, Hohlschichtisolierung, Kellerdecken- und Dachdämmung. Erreichen Sie Ihr Ziel und schenken Sie einem Fachbetrieb Ihr Vertrauen. Als qualifizierter Dienstleister beurteilen wir den Ist-Zustand von Dämmung, Geschossdecke und Dach. Wir zeigen Ihnen Möglichkeiten auf, wie Sie mit der richtigen Dämmung Ihre Heizkosten senken und eine Menge Geld sparen. Haupt Dämmstofftechnik bietet Ihnen eine fachmännisch ausgeführte Dämmarbeit nach dem aktuellsten Stand der Technik. Natürlich legen wir allerhöchsten Wert auf einen ausgezeichneten Service. Es ist unser Bestreben, dass Sie lange Nutzen von unserer Arbeit haben. Von einem Fachbetrieb dürfen Sie zu Recht eine fehlerfreie Top-Leistung erwarten.
Als Fachbetrieb darf sich ein Unternehmen bezeichnen, deren Angestellte über nachweisbare Qualifikationen verfügen. Dies ist zum Beispiel eine entsprechende Berufsausbildung oder ein Meisterbrief. Darüber hinaus zeichnet eine langjährige praktische Erfahrung einen Fachbetrieb aus. Von Unternehmensgründung an konzentrieren wir uns auf fachlich versierte Sanierungs- und Dämmarbeiten. In dieser langen Zeit haben wir uns das Attribut Fachbetrieb sicherlich erarbeitet. Als Dämmbetrieb verarbeiten wir ausnahmslos hervorragende Dämmmaterialien. Hierbei achten wir immer auf ein angemessenes Preis-Leistungsverhältnis. Unser Versprechen: Wir bieten Ihnen 1a-Qualität zu einem konkurrenzlosen Preis.
Wie können wir Ihnen helfen? Sollten Sie eine Frage haben: Anruf oderMail genügen. Sehr gern beantworten wir Ihre Fragen.
Sie benötigen einen Spezialisten für die fachgerecht ausgeführte Gebäudedämmung. Dann rufen Sie uns bitte rasch an. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen. Wenn es um Dämmsysteme geht, sind wir Ihr kompetenter Handwerkspartner. Wir stehen für eine professionell durchgeführte Arbeit nach dem immer neuesten Stand der Technik.
Als Kerndämmung bezeichnet man die durchgehende Dämmung zwischen zwei Mauerwänden. Zumeist sind früher Außenwände zweischalig gearbeitet. In den Zwischenräumen wird die Kerndämmung eingegeben. Für die Kerndämmung werden je nach Aufgabenstellung unterschiedliche Materialien eingesetzt. Beispielsweise finden bestimmte Schaumstoffe oder Schüttgut Verwendung. Wichtig bei der Kerndämmung ist, dass die verwendeten Stoffe konstant wasserabweisend sind. Bei einer nachträglichen Dämmung verarbeitet man zumeist Einblasdämmstoffe oder Spezialschäume. In die Außenmauer des Wohn- oder Geschäftsgebäudes werden kleine Löcher gebohrt, durch die dann der Dämmstoff eingeführt wird. Auch das Anbringen einer Dämmschicht von außen ist bei der nachträglichen Kerndämmung machbar. Bei einem Neubau nutzt man bisweilen auch Dämmstoffplatten für die Dämmung.
Die Kerndämmung ist verhältnismäßig kostengünstig, sie ist relativ zügig umzusetzen. Schwerwiegende Vorarbeiten sind bei der Kerndämmung nicht nötig, was den Preis zusätzlich niedrig hält. Die kurzen Bauzeiten sprechen für die Kerndämmung, denn in nur wenigen Tagen kann ein ganzes Haus vom Keller bis zum Dachboden isoliert werden. Für die Kerndämmung bieten sich je nach Zustand des Hauses unterschiedliche Dämmmaterialien an. Es gibt einerseits Dämmmittel auf Zellulosebasis, die nach dem Einblasen hart werden. Andererseits werden aber auch Mineralwollen oder Holzfasern und vereinzelt diverse Sorten von Dämmplatten genutzt. Auch sogenannte Schüttstoffe können bei der Kerndämmung genutzt werden. Wichtig ist bei der Auswahl des Dämmstoffes, dass auf eine ausreichende wasserabweisende Wirkung geachtet wird.
Eine nachträgliche Kerndämmung amortisiert sich durch Heizkostenersparnisse meistens verhältnismäßig schnell. Auch ist eine zeitintensive Realisierungszeit nicht notwendig. Ein nicht zu vernachlässigender Vorteil der Kerndämmung ist zusätzlich, dass sie das Aussehen des Ein- oder Mehrfamilienhauses nicht verändert.
© Haupt Dämmstofftechnik Wankendorf - Stefan Haupt