Wenn es um Wärme- und Gebäudedämmung geht, sind Sie bei der Firma Haupt Dämmstofftechnik genau an der richtigen Adresse. Seit Firmengründung sind wir Ihre lokalen Experten für die energetische Sanierung und Dämmung von Neu- und Bestandsgebäuden. Wir ermitteln den Ist-Zustand von Hohlräumen, Dächern und Kellern und zeigen Ihnen Wege auf, wie Sie Ihre Energiekosten verringern und Ihr Budget schonen können. Im Folgenden haben wir einige erste Informationen für Sie zusammengetragen.
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Früher wurden Außenwände zumeist zweischalig gesetzt. In den Hohlräumen zwischen den beiden Wänden lässt sich auch im Nachhinein eine Wärmedämmung einblasen. Bei einer solchen nachträglichen Kerndämmung verarbeitet man meistens Einblasdämmstoffe oder Spezialschäume. In die Außenmauer des Hauses werden Bohrungen gesetzt, durch die sich dann die Dämmmaterialien einblasen lassen. Der Dämmstoff wird durch diese Öffnungen in den Baukörper eingegeben, das weitflächige Öffnen des zu sanierenden Bereiches entfällt. Das Einblasen von Dämmstoffen ist daher auch eine günstige Methode. Eine nachträgliche Dämmung amortisiert sich durch Heizkostenersparnisse zumeist verhältnismäßig schnell. Auch ist eine langandauernde Realisierungszeit häufig nicht zu erwarten. Ein nicht zu vernachlässigender Vorteil vom Einblasen des Dämmstoffs ist darüber hinaus, dass die Optik der Immobilie nicht verändert wird. Der hauptsächliche Vorteil vom Einblasen geeigneter Dämmmaterialien liegt indes darin, dass Spalten und Risse tatsächlich lückenlos gefüllt werden können. Auch ist der Arbeitsaufwand bei der Einblasdämmung relativ überschaubar.
Einblasen lassen sich unterschiedliche mineralische, organische oder auch synthetische Dämmstoffe. So finden Stoffe wie z.B. Zelluloseflocken aus Altpapier oder Dämmungen auf Basis von Mineralwolle- oder Holzfasern hier ihren Einsatz. Speziell bei der Altbausanierung ist das Einblasen eine gute Sache. Zweischaliges Mauerwerk lässt sich auf diese Weise energieoptimiert dämmen.
© Haupt Dämmstofftechnik Wankendorf - Stefan Haupt
