Geschossdecken, Dach oder Keller Ihres Wohn- oder Geschäftsgebäudes sind dämmtechnisch nicht mehr auf dem aktuellen Stand und weisen einen echten Sanierungbedarf auf. Dann ist die Zeit gekommen, sich über eine fachmännisch ausgeführte Sanierung Gedanken zu machen. Unser Unternehmen ist im Bereich Gebäudedämmung tätig. Zu den Hauptaufgaben unseres Unternehmens gehören unter anderem die Bereiche Dachdämmung, Geschossdeckendämmung und Hohlschichtisolierung. Der energetischen Sanierung haben wir uns verschrieben. Wir kümmern uns in diesem Zusammenhang um den Brandschutz und beraten qualifiziert, wie Sie Ihr Gebäude energetisch für die Zukunft rüsten können. Ein paar erste Informationen hierzu lesen Sie nachfolgend.
Unser Geschäftsbereich umfasst auch den Bezirk Hamburg-Wandsbek. Durch unsere Geschäftstätigkeit haben wir uns einen sehr guten Überblick über die Architektur der Städte und Gemeinden unseres Vertriebsgebietes machen können. Wir fühlen uns der Region verpflichtet und sind stolz darauf, auch einen Anteil zur guten Infrastruktur beizusteuern zu können.
Gut 420.000 Einwohner haben ihren Wohnsitz im Bezirk Wandsbek und das auf einer Fläche von circa 150 km². Zum Stadtbezirk Wandsbek gehören zusammen 18 Ortsteile. Einige der bekanntesten Ortsteile davon sind: Tonndorf, Jenfeld, Wandsbek, Eilbek und Marienthal.
Der Ortsteil Wandsbek zählt zum gleichnamigen Bezirk und liegt im im Osten der Hansestadt. Wandsbek grenzt an die Stadtteile Dulsberg, Tonndorf und Eilbek. Wandsbek wird von dem namensgebenden Flüsschen Wandse durchzogen. Nach Ende des 2. Weltkriegs waren große Teile von Wandsbek komplett vernichtet und wurden in den 50er und 60er Jahren in der für den Hamburger Osten typischen Rotklinkerbauweise wieder aufgebaut. In Wandsbek leben heutzutage in etwa 32.000 Bewohner. Das Herz von Wandsbek ist der Wandsbeker Marktplatz, an dem neben vielen Geschäften auch eine umfassende Anbindung an den ÖPNV besteht. Der Busbahnhof sowie die U-Bahnlinie U1 sichern die rasche Erreichbarkeit der Hamburger City und der angrenzenden Stadtteile. Am Wandsbeker Marktplatz findet man diverse Geschäfte sowie eine ausgeprägte Gastronomieszene, ein Multiplex-Kino und eine der besten Einkaufsstätten Hamburgs, das Wandsbeker Quarree.
Der Ortsteil Tonndorf ist vor allem als Wohngebiet bekannt. An den Grenzen des Stadtteils hat sich jedoch auch Gewerbe angesiedelt. Der Name Tonndorf bezeichnet die Zeit, als der Wandsbeker Stadtteil noch von Tongruben und Ziegeleien dominiert war. Tonndorf ist über die B75 sowie die Bahnlinie R10 hervorragend zu erreichen. Besonders Pendler schätzen die zentrale Lage von Tondorf. In Tonndorf findet sich des Weiteren das Studio Hamburg, eine überregional bekannte Produktions- und Dienstleistungsgesellschaft für Fernseh- und Filmproduktionen. Einer der legendärsten, hier in Tonndorf gedrehten Spielfilmklassiker ist „Der Hauptmann von Köpenick“ mit Heinz Rühmann.
Marienthal und Eilbek sind zwei kleinere Stadtteile im Verwaltungsbezirk Wandsbek. Sowohl Marienthal als auch Eilbek liegen am südlichen Rand des Bezirks. In Eilbek leben ungefähr 20.000 Personen auf einer Fläche von ungefähr zwei qkm. Marienthal hat eine Größe von circa 3,3 km² und ist Quartier von rund 12.000 Menschen.
Marienthal ist äußerst zentral gelegen und verkehrsmäßig wunderbar angebunden. Nichtsdestotrotz ist Marienthal ein sehr beschaulicher und grüner Ortsteil. Etliche schöne Einzelhäuser sind in Marienthal zu entdecken. In Eilbek hingegen überwiegt der vielstöckige Geschosswohnungsbau, meistens nach Ende des Zweiten Weltkrieges errichtet. Am Eilbekkanal befinden sich allerdings auch viele hübsche Stadtvillen, nicht selten mit gepflegten und schmucken Gärten. Gewerbebetriebe findet man in Eilbek z.B. in der Nähe des Bahnhofs Hasselbrook. Dort ist auch das Krankenhaus Eilbek zu finden.
Im Osten grenzt Marienthal an den Stadtteil Jenfeld. Jenfeld ist von mehr vorstädtischer Anmutung. Etliche Wohnblocks und Geschosswohnungsbauten prägen den Stadtteil. Jedoch auch eine Bebauung mit Ein- und Mehrfamilienhäusern gibt es in Jenfeld. Als Stadtteilzentrum von Jenfeld kann man eventuell das Shoppingcenter „Jen“ benennen. Jenfeld ist Sitz der Universität der Bundeswehr. Die einstmaligen Kasernen Douaumont, Lettow-Vorbeck und Von-Estorff wurden in den 90er Jahren teilweise zu Wohngebieten umgerüstet. Der Ortsteil Jenfeld hat hiervon fraglos gewonnen.
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Eine wirkungsvolle Dämmung maximiert den Wärmehaushalt des Hauses und senkt den Energiebedarf. Kosten sind nicht gleich Kosten: Wenn Sie in eine Dämmmaßnahme investieren, so haben Sie auf den ersten Blick einige Ausgaben. Dieser Mitteleinsatz ammortisiert sich indes überraschend schnell. Schon mittelfristig können Sie die Kosten für Ihren Wärmeeinsatz deutlich verringern.
Verleihen Sie Ihrem Haus das besondere Plus an Qualität. Dämmarbeiten von energetisch einwandfreier Qualität senken die Kosten für die benötigte Heizungswärme und leisten damit gleichzeitig auch einen bedeutenden Beitrag zum Schutz von Umwelt und Klima. Dürfen wir Sie beraten, wie Sie die Kosten für Ihren Wärmebedarf reduzieren? Toll, dann warten Sie bitte nicht und nehmen am besten gleich heute Verbindung mit uns auf. Ein kurzer Anruf oder auch eine schnelle Mail genügen. Eine fachmännische Beratung ist ebenso wichtig wie die sachgemäße Ausführung der entprechenden Arbeiten. Unsere Beratung ist selbstverständlich absolut unverbindlich. Qualitätsbewusst bei moderaten Kosten: Wir empfehlen uns als spezialisiertes Unternehmen auch in Ihrer Region. Unsere langjährige Erfahrung spricht für uns.
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Der Fachbetrieb Haupt Dämmstofftechnik hat es sich zur Aufgabe gemacht, Ihre Energiekosten spürbar zu senken! Ein Weg dieses Ziel zu erreichen stellt die Einblasdämmung dar. Unter einer Einblasdämmung versteht man Dämmmaterialien, die mit Hilfe einer spezifischen Einblastechnik in die Hohlräume von Baukörpern eingelassen werden. Spalten lassen sich durch den Dämmstoff regelmäßig in Gänze auffüllen. Die Einblasdämmung ist speziell für die nachträgliche Dämmung von Spalten geeignet. Der besondere Vorteil einer Einblasdämmung liegt darin, dass Spalten und Risse komplett gefüllt werden können. Auch ist der Arbeitsaufwand bei der Einblasdämmung einigermaßen überschaubar. Der Dämmstoff wird durch Öffnungen in den Baukörper eingeführt, ein weitgefasstes Öffnen des zu sanierenden Bereiches entfällt. Die Einblasdämmung ist aus diesem Grunde auch eine kostengünstige Dämmmethode.
Die Größe des Bauobjekts und die Zielsetzung der Sanierungsmaßnahmen bestimmen bei der Einblasdämmung zumeist darüber, ob man beispielsweise Dämmstoffe aus Holzfasern, Zellulose oder Mineralwolle verwendet. Schwerzugängliche Bereiche können mit der Einblasdämmung sehr gut bearbeitet werden. Deswegen kommt die Einblasdämmung auch ausdrücklich in Bereichen wie Dachschrägen oder zweischaligem Mauerwerk sowie Schächten zum Einsatz. Für die Einblasdämmung lassen sich unterschiedliche synthetische, mineralische oder auch organische Dämmmaterialien benutzen. So finden Stoffe wie z.B. Zelluloseflocken aus Altpapier oder Dämmungen auf Basis von Stein- oder Glaswolle ihren Einsatz. Besonders bei der Sanierung eines Altbaus ist die Einblasdämmung eine gute Sache. Zweischaliges Mauerwerk, wie es in der Vergangenheit oftmals verwendet wurde, lässt sich auf diese Weise energieoptimiert dämmen.
© Haupt Dämmstofftechnik Wankendorf - Stefan Haupt